Unser Schriftführer, Rainer Barth, hat in den vergangenen Tagen die Einladungen zur Jahreshauptversammlung und zur Preis- und Sonderrichtertagung versendet. Dies geschah entweder per Mail oder auf dem Postweg. Es lohnt sich also ein Blick in den Briefkasten und ins Mailfach. Sollte jemand noch keine Einladung erhalten haben, dann bitte direkt mit Rainer Barth Kontakt aufnehmen.

Am heutigen Freitag, 23.2.2024 findet beim Taubenzüchterverein Groß Stuttgart und Umgebung wieder eine Monatsversammlung statt. Diese beginnt um 19.30 Uhr und als Referatsthema geht es um „Überdachung von Volieren – Vor- und Nachteile“. Die Versammlung findet in der Bowling-Arena Stuttgart (Am Sportpark 9, 70469 Stuttgart-Feuerbach) statt. Zur Tierbesprechung stehen Silberschuppen an, die früher als Schwabentaube bekannt war und im weiteren Sinn durchaus zu unseren süddeutschen Farbentauben gezählt werden können. Gäste sind herzlich willkommen!

Die belatschten Süddeutschen Blassen beschließen nun unsere Bilder der Hauptsonderschau in Barchfeld. Wir denken ein schöner Schluss, den diese alte süddeutsche Farbentaubenrasse macht.

Heute geht es jetzt mit den Echterdinger Farbentauben weiter. Ín Barchfeld standen alle vier Farbenschläge. Leider waren auch viele Leerkäfige zu verzeichnen. Gerade die jüngste süddeutsche Farbentaubenrasse könnte gut neue Züchter gebrauchen.

Liebe Zuchtfreunde, wir wollen am heutigen Tag die Vorstellung unserer Bilder der HSS unterbrechen. Unser Mitglied, Herbert Fischer, aus Frickenhausen (bei Nürtingen) muss aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen seine Zucht glattfüßiger Süddeutscher Latztauben aufgeben. Es sind 3 Paare in Braun und Gelb vorhanden. Wenn jemand daran Interesse hat, wird gebeten sich umgehend mit Herbert Fischer in Verbindung zu setzen (Tel. 07022 – 41468). Es wäre schade, wenn die Tiere verloren gehen würden. Die Tiere tragen zum teilweise noch das alte Blut von Alfred Schickardt.

Als Schnällen waren die Süddeutschen Schnippen in früheren Zeiten bekannt. Heute kennt man die Rasse in fünf Farbenschlägen, die alle bei der Hauptsonderschau in Barchfeld zu sehen.

Und heute geht es mit den Süddeutschen Schildtauben, Teil 2, weiter. Die hier gezeigten eher seltenen Farbenschläge sind immer mehr im Kommen. Das spricht für die Züchter, die sich auch für solche Seltenheiten, die kaum einmal mit großen ausstellungsfähigen Jungtieren aufwarten, begeistern können.

Die Vielzahl der Farbenschläge bei unseren Süddeutschen Schildtauben macht es fast zwangsläufig nötig, dass wir zwei Teile daraus machen. Heute beginnen wir mit den Hauptfarbenschlägen.

Die Süddeutschen Latztauben, wie die schwäbische Brüstervariante genannt wird, zeigen wir heute. In vier Farbenschlägen vorkommend, sind sie die belatschten Latztauben deutlich seltener als die glattfüßigen.

Gleich zwei Rassen, nämlich die Süddeutschen und Württemberger Mohrenköpfe stellen wir heute vor. Sie gefallen mit ihren vier Farbenschlägen und sind heute in feiner Qualität vorhanden.